Der Urlaub ist vorbei und der Blick ins Outlook nach einer Woche verheißt meist nichts Gutes. Klar, die E-Mail wird als Kommunikationsmedium von Enterprise 2.0 Evangelisten gern wegdiskutiert, aber mal ehrlich: sie ist im Unternehmen nach wie vor klar das Kommunikationsmedium Nummer 1. Und so ist der Status Quo nach einem Urlaub: Zig E-Mails, die bearbeitet werden wollen. So ging es mir persönlich am vergangenen Montag und ich habe begonnen, mich beim Bearbeiten meiner Mails mal etwas genauer zu beobachten:
Ich kategorisiere wichtige Mails und weise sie Unterordnern in meinem Posteingang zu. Verschafft doch irgendwie ein gutes Gefühl von Ordnung und Kontrolle. Geschätzte 50 Order sind es, in denen es wiederum bis zu 30 Unterordnern gibt – genau so, wie es mich Windows von Beginn an gelehrt hat.
Und was bringt es? Weiterlesen…