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Sascha Lobo hat diese Woche aus meiner Sicht eines der besten Zitate zum Thema Social Media seit langer Zeit geliefert:

Katzenbilder, Pornos und Filmchen sind der Treibstoff, der soziale Netzwerke am Laufen hält, bis sie im Ernstfall gebraucht werden.

Er bezieht sich im konkreten Fall auf die Aufstände in der Türkei und die zentrale Rolle von Facebook, Twitter und Tumblr bei der Koordination und Mobilisierung der Demonstranten. Das aktuelle Hochwasser  liefert weitere eindrucksvolle  Beispiele.  Seiten wie Fluthilfe Dresden oder  Elbpegelstand haben innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Reichweite und Bedeutung für die Hochwasserhilfe entwickelt. Adhoc-Initiativen von Einzelnen stellen damit die professionelle Kommunikationsmaschinerie einer Großstadt in den Schatten.

leipziger strasse

Dresden, Leipziger Strasse heute früh um 7:30 – das Wasser wird durch einen endlos lang erscheinenden Sandsackwall aufgehalten. Social Media hat geholfen, Tausende Helfer in den letzten Tagen zu koordinieren.

Wie verhält sich das eigentlich im Unternehmen? Was ist dort der Ernstfall und spielt Social Media bei dem eine Rolle?

Unmittelbaren Katastrophen wir Bränden, Explosionen oder Hochwasser kommen Unternehmen durch Notfallpläne, eingespielte Entscheidungswege, geschulte Mitarbeiter und gut etablierte Kommunikationsmittel (Telefon, Mail, Intranet etc.) bei. Das Potential von Social Business Anwendungen für die unmittelbare Krisenbewältigung ist eher klein. Spannender wird es dann schon nach der Krise, weil man so Solidarität und Beistand unter den Mitarbeitern auch weltweit organisieren kann.

Wenn man den Ernstfall als akute Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz eines Unternehmens sieht, dann ist das Potential von Social Business auch hier eher klein. Social Business hilft ein Unternehmen agil zu führen, Mitarbeiter zu motivieren oder Kunden besser zu verstehen. Wenn die Krise allerdings akut ist, dann ist oft eher weniger Kommunikation zu beobachten. Dann zieht sich das Management zurück, um im engen Kreis mitunter schwerwiegende Entscheidungen zu treffen. Informelle Netzwerke und die Gerüchteküche laufen dann zwar heiß, aber Social Business Plattformen sind auch hier nicht geeignet, weil sie für diese Art der Kommunikation viel zu transparent sind.

Der unternehmensinterne Ernstfall: Themen die „abheben“

Es gibt aber einen Ernstfall, der auch im Unternehmen relevant ist. Wir sehen regelmäßig Themen in unserem Social Intranet, die „abheben“. Dort entwickeln sich Diskussionen die intensiv und oft unternehmensweit geführt werden. Das reicht von alltäglichen Themen wie Rauchen im Treppenhaus und Nutzen von Wasserspendern bis hin zu unternehmenskritischeren Fragen wie neuen flexibleren Büroformen oder die Gestaltung der neue Website. Man könnte das als Zeitverschwendung sehen, aber ich sehe das als identitätsstiftend. Jeder, egal an welchem Standort oder an welcher Stelle der Hierarchie kann hier eine Meinung  haben und dieses äußern. Das ist einer der Bausteine, der wie wir sagen „virtuellen emotionalen Heimat„, die ein Social Intranet gerade für verteilte Unternehmen werden muss.

Leider stehen Katzenbilder, Pornos und Filmchen unternehmensintern aus naheliegenden Gründen nicht zur Verfügung , um Social Business Plattformen am Laufen zu halten, bis sie für diese großen Diskussionen gebraucht werden. Deshalb braucht es starke Anwendungsfälle aus der Kommunikation (Intranet) und der Zusammenarbeit (Projektmanagement) als sozialen Treibstoff, um im Ernstfall wirklich zur Stelle zu sein.

smprism14_web_smallIm Harvard Business Manager (Ausgabe April 2011) gibt Soumitra Dutta, Professor für Business and Technology, CEOs und deren Mitarbeitern im Unternehmen wertvolle Hinweise für die „Unternehmenskommunikation 2.0“. Der Artikel ist unter anderem mit dem Begriff Selbstmanagement überschrieben, geht aus meiner Sicht aber weit darüber hinaus. Er gliedert sich grob in die Punkte Argumente, Strategie und Risiken. Die Inhalte dieser Punkte möchte ich hier kurz vorstellen und meine persönliche Meinung dazu abgeben. Weiterlesen…

Heute ist der Social Media Newsroom unseres Arbeitgebers, der T-Systems Multimedia Solutions, live gegangen. Er basiert auf dem Social Media Content Management System der iMedia Lounge und wurde umgesetzt von der myON-ID Media GmbH aus München. Neben den offiziellen Social Media Kanälen der T-Systems MMS, werden auch die privat betriebenen Blogs unserer Kollegen zur Ansicht gebracht, so zum Beispiel auch besser20.de. Auf www.socialmediaevolution.de erklärt Mario Grobholz, Geschäftsführer der myON-ID Media GmbH, in einem kurzen Interview den Nutzen eines Social Media Newsrooms.

Auf der Website des Unternehmens beschreibt myON-ID die Besonderheit des Social Media Newsrooms der T-Systems MMS

Wir freuen uns über den Launch und auf spannende Diskussionen.

Besser 2.0 berichtet nun schon seit gut 2 Jahren über Themen rund um Web2.0 im Unternehmen. Neben den Leitthema Intranet 2.0 haben wir hier auch immer mal wieder die andere Variante unseres Wahlspruchs bedacht, nämlich wie sich Unternehmen „da draußen“ im web 2.0 aufstellen und welche Erfahrungen sie dort sammeln. Gerade unsere Serie über den Chief Social Media Officer oder aber auch das Interview mit 1&1 waren sehr nachgefragte Artikel.

Social Media ist unumstritten nicht mehr nur ein Buzzword sondern ist in der Realität angekommen. Es stellt sich nicht mehr die Frage , ob Social Media relevant ist und man mitmachen sollte, sondern „nur noch“ wie. Diesem „Wie?“ widmen wir in Zukunft besondere Aufmerksamkeit und verlagern alle Ideen, Berichte, Meinungen und Dialoge zum Thema Social Media auf einem neuen Blog: www.socialmediaevolution.de.  Wir freuen uns auf spannende Kommentare, kritische Dialoge und viel Spaß mit dem social web.

Lindsay Vonn, die derzeit beste alpine Skirennläuferin der Welt, hat Ende der letzten Woche mit folgender Facebook Meldung das Thema Social Media und Olympia urplötzlich in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses katapultiert:

lindsay

Der darauf folgende Medianaufschrei war groß. Die hoch schlagenden Wogen wurden erst durch eine Richtigstellung des IOC Kommunikationsdirektors Mark Adams geglättet. Adams erklärte, dass Athleten natürlich bloggen dürften, sie müssten sich nur an die IOC Blogging Guidelines halten. Die Guideline umfassen 13 Regeln, so dürfen Athleten nur über sich selbst und nicht über andere Sportler schreiben, keine Videos oder Bilder von sportlichen Aktivitäten oder offiziellen Zeremonien posten und keine olympischen Symbole verwenden.

Jens Weinreich weist in seinem sehr lesenswerten Artikel zum Thema darauf hin, das Kommunikationsdirektor Mark Adams durchaus zugibt, das diese 13  Regeln wohl nur schwer der realen Komplexität der neuen Medienwirtschaft gerecht werden können. Das IOC „spricht von Grauzonen, in die man sich vortaste.

Als ich das alles gelesen hatte, fühlte ich mich sofort an einen wunderbaren Blogartikel aus dem letzten Jahr erinnert. Er handelte von der SPD und ihren kläglich gescheiterten Bemühungen, den Bundestagswahlkampf 2009 zu einem Social Media Wahlkampf zu machen: No we can’t. Es ist fast rührend zu lesen, wie die SPD auf der einen Seite alle Vorteile und Segnungen der sozialen Medien ambitioniert in ihren Wahlkampf einbauen wollte, auf der anderen Seite aber nie verstanden hat, dass man dabei Kontrolle abgeben muss und nicht jedes Lebenszeichen nach außen über den Tisch des einen Wahlkampfmanagers gehen kann.

Auch das IOC hat ambitionierte Ziele mit Social Media:

“London 2012 is certainly expected to set an example in terms of proven & profitable commercial model being reached on digital media broadcast of the Olympic Games spectacle.”

All dem liegt eine zentrale Frage zugrunde: Kann man die Wirkmechanismen von Social Media in seine Bestandteile zerlegen, sich dann die gewünschten, profitablen und nahe liegenden aussuchen und den Rest in 5, 13 oder 100 Blogging , Web 2.0 oder Social Media Guidelines verbieten? Ich glaube nicht. Das hat bei der SPD nicht funktioniert und auch wenn das IOC ein weltweiter Monopolist ist, wird es dort mittelfristig auch nicht funktionieren. Noch mal Jens Weinreich:

„Wie so ein Tanker wie das IOC auf die Herausforderungen reagiert, zählt für mich zu den interessantesten Sportthemen des Jahres.“

Wir sind erst mal froh, das Lindsay nun doch live von den Spielen berichten kann und hoffen sehr, sie kommt immer heil ins Ziel, schreibt bei Twitter und Facebook nur über sich selbst und  postet keine Fotos auf denen im Hintergrund Sport getrieben wird. Ansonsten würde ja Regel Nummer 13 greifen und das, fänden wir wirklich schade:

13. Infringement of Guidelines

Violation of these Guidelines by an Accredited Person may lead to the withdrawal of such person’s Olympic identity and accreditation card, as foreseen in the Olympic Charter. The IOC reserves the right to take any and all other measure(s) it deems fit with respect to infringements of these Guidelines, including taking legal action for monetary damages and imposing other sanctions.

lindsay1

Links zum Thema:

http://www.facebook.com/LindseyVonnUSA

http://twitter.com/olympics (6400 Followers)

http://www.facebook.com/olympicgames (825.000 Fans)

1und1gleich2punkt0Die Begrüßung des neuen Leiters Kundenzufriedenheit des DSL- und Webhostinganbieters 1und1 aus Montabaur ist seit nunmehr einem Monat vielen von uns bekannt. Einem zum ersten Weihnachtstag 2009 erstausgestrahltem Fernsehspot über die neue Kundenzufriedenheitsoffensive bei 1und1 folgte mittlerweile ein weiterer – dies blieb wie erwartet auch im Internet nicht ungehört: Etliche Blog– und Twittereinträge dokumentieren beispielhaft, wie tief die Verzahnung von klassischen Werbemaßnahmen via TV mit den neuen Medienkanälen im web2.0 bereits vorangeschritten ist, Werbung wird rückkanalfähig und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, mit dieser Welle umzugehen. In unserer Serie über den CSMO haben wir bereits diese Thematik aufgegriffen, dass Beispiel von 1und1 dient uns hier als erste Fallstudie.

Nachdem ich auf meinem privaten Blog vier Tage nach der Erstausstrahlung über die Kampagne und meine Anfangszweifel über den Protagonisten zum Ausdruck gebracht hatte, bekam ich Anfang des Jahres Post vom Head of Social Media von 1und1. Er lud mich ein, zusammen mit anderen Bloggern Herrn Davis (der aus dem Spot) persönlich kennen zulernen. Da ich jedoch eher am Team hinter der Kampagne interessiert war, bat ich Herrn Andreas Maurer von 1und1 um die Beantwortung einiger Interviewfragen zum Thema Social Media.

1. Sind Sie für die social media Aktivitäten von 1und1 unternehmensweit weisungsbefugt?

A.M.: Ja, die Social-Media-Abteilung steuert – natürlich in Abstimmung mit unserem Vorstand – entsprechende Aktivitäten. Natürlich gab es schon einzelne Aktivitäten, bevor unser Team offiziell im November gebildet wurde. Diese binden wir nun nach und nach in eine konsolidierte Social-Media-Strategie ein.

2. Sind Sie durch externe Berater unterstützt worden? Weiterlesen…

Eine bemerkenswerte Präsentation von David Gillespie, die nicht nur nach einem Tweet, sondern nach etwas mehr als 140 Zeichen verlangt. Der Lesewiderstand ist bei 263 Slides nicht zu unterschätzen, aber wer einmal angefangen hat, wird sich so schnell nicht mehr entziehen können. Ich will bei dem Umfang gar nicht den Versuch einer Inhaltsangabe machen, aber ein Aspekt ist ja schon hier im Titel angeklungen: Wenn die unbegrenzte Kommunikation über Unternehmensgrenzen hinweg durch soziale Medien dazu führt, das es keine Geheimnisse, keine künstlich aufgebaute Fassade mehr geben kann, dann ist nur noch die Essenz (wird in der Präsentation als „Intent“ bezeichnet) eines Unternehmens wichtig. Die steht für sich selbst und ist die ungeschminkte Basis aller Kommunikation. Das ist nicht unbedingt neu, die These 12 des Cluetrain Manifestes – immerhin schon 10 Jahre alt, trifft den Nagel auf den Kopf:

„There are no secrets. The networked market knows more than companies do about their own products. And whether the news is good or bad, they tell everyone.“

Was für mich neu ist, ist die Frage, ob ein Unternehmen durch eine geplante und gezielt gesteuerte Strategie diesen Prozess so bewusst beeinflussen kann. Ich glaube nicht. Am Ende wird diese Essenz vor allem durch Menschen – die Mitarbeiter und deren individuelle Art in den verschiedensten Kanälen zu kommunizieren, transportiert. Einer Strategie sollte dann eher die Aufgabe zufallen, den Rahmen und Vorraussetzungen zu schaffen. Was dann wie und wann genau in dem Kommunikationsraum zwischen Unternehmen und seiner Außenwelt abläuft, ist eher Social Media Operations oder Social Media Taktik. Also mit den richtigen Absichten, die richtigen Mitarbeiter finden, denen die richtigen Rahmenbedigungen schaffen und sich dann einfach mal raushalten. Klingt fast wie eine Strategie.

Ist es nicht bemerkenswert? Seit es einigermaßen günstige Internetzugänge und kostenlose Medien gibt, mit denen sehr viele Menschen erreicht werden, findet ein Wandel in der Gesellschaft statt. Dieser Wandel ist langsam, aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Sicher bin ich nicht der erste, der dies feststellt. Waren es jedoch vor Jahren und Monaten visionäre Bücher und Blogeinträge, so treten jetzt Strömungen und Veränderungen zu Tage, getrieben durch Medien, welche meist kostenlos Vernetzung, Meinung und Teilung ermöglichen und die wir  als „Social Media“ kennen.

Es ist dabei unwichtig, ob man in die Gesellschaft, Politik oder Wirtschaft schaut. Gesellschaftlich gesehen sind Facebook oder Youtube Beispiele, wie sich Millionen Menschen heute vernetzen und Inhalte teilen. Aktuelles Beispiel in der Politik ist die Piratenpartei, welche durch die neuen Medien und ihr Anliegen aus dem Sandkastenstadium herausgekommen ist. Auch die Wirtschaft steht vor tiefgreifenden Änderungen. Kunden tauschen sich massenhaft aus, Mitarbeiter beteiligen sich an Social Networks und Blogs. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, Tchibo lässt Produkte entwickeln durch Kunden, Dell lässt sich auf gleichem Weg Ideen geben.

Die Wucht dieser Änderungen beschreibt Karen Shelton von Hairboutique.com aus einer anderen Richtung: Wie das gewesen sei, als der PC und eMail Einzug hielten in die Unternehmen. Als die ersten Prozesse digital umgesetzt wurden, wurde der Chief Information Officer bestellt: Verantwortlich für die strategische und operative Führung der Informationstechnologie  – mittlerweile sind die Informationsarchitekturen das Rückgrat jedes größeren Unternehmens. Weiterlesen…

Social Media Marketing ist in aller Munde. Leider wissen bislang weder die Betreiber der großen sozialen Netzwerke einerseits, noch die meisten grossen Unternehmen und Agenturen andererseits, wie man Millionen von Nutzern hier, mit Produkten, Services und Werbebotschaften da, einvernehmlich und für alle profitabel zusammenbringen kann.

Andreas Göldi hat dazu im Dezember 2008 eine sehr gute Analyse verfasst mit dem Fazit, dass moderne Grossunternehmen zwar die klassische 1:n Kommunikation perfekt beherrschen, aber in der komplexen n:n Welt sozialer Netzwerke bislang eher überfordert sind:

„Es gibt inhärent keine Möglichkeit, in einem n:n-Medium eine Marketingbotschaft konsistent und kontrolliert an eine grosse Zahl von Empfängern zu pushen. Die Empfänger können den Botschaften nämlich ausweichen, darauf direkt reagieren oder sie einfach ignorieren, weil sie mehr an der Kommunikation mit anderen Menschen interessiert sind als an Werbeinhalten. Werbung darf in Social Media nicht zu aufdringlich werden, sonst ruft sie ähnlich negative Reaktionen wie Spam-Mail hervor.“

Ich stimme der Analyse durchgehend zu, bis auf einen Punkt:

„Wer dann wie Robert Scoble und andere Grössen der Blogosphäre den Firmen empfiehlt, doch einfach ganz, ganz transparente “Konversationen” im Internet zu beginnen, handelt sehr naiv. Geradesogut könnte man einem Elefanten empfehlen, zwecks schnellerer Fortbewegung doch einfach zum Fliegen überzugehen.“ Weiterlesen…

Ihre Aufgaben:

  • Planung, Einführung und Steuerung von Social Media-Anwendungen zur Verbesserung der internen und externen Kommunikation, Kollaboration und des Informationsaustausches
  • Koordination aller internen und externen Social Media Aktivitäten des Unternehmens über Abteilungsgrenzen hinweg
  • Entwicklung von Social Media Strategien und Konzepten
  • Management von internen Einführungsprojekten von Social Media Anwendungen
  • Etablierung von Anwendungsszenarien innerhalb der Social Media Anwendungen
  • Aufbau von Social Media Kanälen im Internet
  • Entwicklung und Durchführung von Marketing-Kampagnen und div. PR-Aktivitäten im Internet in enger Abstimmung mit dem Marketing und der Unternehmenskommunikation
  • Regelmäßige Auswertungen von Kennzahlen und Statistiken der internen und externen Social Media Aktivitäten
  • Direktes Reporting an den CEO/Vorstand

So oder so ähnlich könnte eine Stellenausschreibung für einen Chief Social Media Officer (CSMO) lauten. Warum schreiben wir darüber? Zum Einen unterhielt ich mich mit meinem Kollegen darüber das Social Media Aktivitäten, sowohl extern, als auch intern, nie eine reine IT, Marketing oder HR Aufgabe sein können und es daher eigentlich einer Querschnittsrolle bedarf. Zum Anderen existieren im Internet aktuelle Weiterlesen…